Die gesunde Spannung von Lithium-Ionen-Batterien auf Basis von Lithium-Eisen-Phosphat (LFP) wird durch den Wert des Zellenspannungs-Messwerts bestimmt. Der Zellenspannungs-Wert wird in Volt (V) angegeben und repräsentiert den Potenzialunterschied zwischen dem positiven (Kathode) und negativen (Anode) Pol des Akkus. Ein hervorragender Indikator für die Qualitäts-Sicherung von LFP-Batterien ist die Zellenspannung, da eine genaueste Wahrnehmung der Batterieleistung und -dauerung ermöglicht wird. Eine hohe Zellenspannung von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien ist essentiell für eine langsame Abnahme der Ladungskapazität, da eine stabilere Strom-zu-Energie-Umwandlung sichergestellt wird. Die Spannung wird erzielt, indem die chemische Umsetzung zwischen Lithium-Ionen und Eisen-Phosphat-Ionen optimiert wird, um eine maximale Leistung zu erreichen. Einzelne Faktoren, wie Temperatur, Ladezustand und Lagerbedingungen, können jedoch den Zellenspannungs-Wert beeinflussen. Die Messung der Zellenspannung von LFP-Batterien ist wichtig, um wichtige Informationen über die Batterie zu erhalten, wie zum Beispiel den Ladezustand, die Ausfälle der Ladungskapazität oder den Zustand der Batteriezelle. Eine genaue Überwachung der Zellenspannung ermöglicht eine vorherige Warnung von möglichen Problemen anhand von Erfahrungen auf Basis von vergleichbaren LFP-Batterien. Somit kann eine effektive Batterie-Frageroutine und -Einstellung erreicht werden. Insgesamt ist die Zellenspannung von LFP-Batterien ein wichtiger Faktor für die Überwachung und Einstellung von Lithium-Ionen-Batterien auf Basis von Lithium-Eisen-Phosphat.