Die Lithium-Ionen-Akkumulatoren unterliegen bei der Anwendung und Lagerung bestimmten Spannungsbereichen, um ihre Lebensdauer und Leistung zu erhalten. Der Stromspeicherbereich des LFP-Batteriespannungsintervalls (LFP = Lithium-Eisen-Phosphat) beschreibt den Bereich, in dem das zulässige Spannungsvolumen umfasst wird, um die langfristige Zuverlässigkeit und die Gesamtperformance des Lithium-Ionen-Akkumulators zu garantieren. Der Spannungsbereich von LFP-Batterien reicht bei Betrieb von 2,35 V bis 3,65 V und bei Lagerung von 2,7 V bis 2,9 V. Dieser Bereich wird durch die Eigenschaften des Lithium-Eisen-Phosphat-Materials bestimmt, das karakterisiert ist durch seine hohe Zyklizität, seine gute cyclische stabilität und seine langen laufenden und Last-Cycle-Langzeitzahlung. Im Gegensatz zu anderen Lithium-Batterietypen, wie z.B. NCA oder NCM, zeichnet sich das LFP-Lithium-Ionen-Akkumulator durch seine hohe Widerstandsfähigkeit gegen korrosive Inhaltsstoffe und seine geringere Sensibilität gegenüber Lauf-Distance und Außentemperatur aus. Die korrekte Wahl des Spannungsbereichs wirkt sich auf die Auswahl des richtigen Stromspeichers und die richtige Konfiguration des Stromspeichers auf. Die Auswahl des Spannungsbereichs beeinflusst auch die Auswahl der geeigneten Verbrauchskomponenten, die zur Verbindung der Stromspeichers mit dem Netzwerk gehören. Die Auswahl der richtigen Spannungsbereiche ist eine weitere wichtige Faktor bei der Planung und Implementierung von Stromspeichern in verschiedenen Branchen und Applikationen.