Ladeendspannung - die unbekannte Schleuderwelle im Spannungsspeicher In modernen Leistungselektronik-Geräten, wie zum Beispiel Netzteilen, wird die Ladeendspannung (Lade-ES) als wichtiger Faktor im Funktionsverhalten von Spannungsspeichern wahrgenommen. Die Ladeendspannung beschreibt den Unterschied zwischen dem Nennwiderstand und dem tatsächlichen Widerstand eines Stromkreises, wenn der Speicher aufgeladen wird. Durch diese Spannung kann die Leistung des Speichers beeinflusst werden, da sie bei der Ladung des Speichers entstanden ist. Ein hoher Wert für die Ladeendspannung kann negative Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit und Stabilität von Stromgesteuerten Systemen haben. Eine unkontrollierte Ladeendspannung kann dazu führen, dass der Speicher zu schnell aufgeladen oder abgeladen wird, was zu einem leistungszunehmenden Verlust und auch zu einem Ausfall des Systems führen kann. Durch die Berücksichtigung der Ladeendspannung bei der Entwurf von Stromkreisen kann jedoch eine bessere Steuerung des Speichers und eine verbesserte Gesamtleistung erreicht werden. Einige der wichtigsten Aspekte, die bei der Berücksichtigung der Ladeendspannung zu berücksichtigen sind, sind die Widerstandswerte des Stromkreises, die Kondensatorenwerte, die Ausgangsleistung des Netzteils und die Auslegung der Spannungsspeicher. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren kann ein optimaler designspezifischer Widerstand erreicht werden, um eine bessere Übertragung von Leistung zu erreichen.