Batterie-Management-Systeme mit untertemperaturbedingtem Ausschaltung (Low-Temperature Charge Cut-Off) In der Batterieerfassung und -verwaltung spielen Batterie-Management-Systeme (BMS) eine Schlüsselrolle. Ein wichtiger Aspekt bei der Verwaltung von Akkuschaltquellen ist die Temperatur. Insbesondere bei niedrigen Temperaturen können die Eigenschaften von Batterien und Akkuzellen verändert werden. Ein BMS mit untertemperaturbedingtem Ausschaltung (Low-Temperature Charge Cut-Off) bietet eine bessere Betriebsstabilität und -sicherheit bei kälten Bedingungen. Ein BMS mit diesem Merkmal wird automatisch abgeschaltet, wenn die Temperatur außerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Dies hindert übermäßigen Ladevorgang bei tiefen Temperaturen, was dazu beiträgt, dass die Batterie-/Akkussicherheit und -lebensdauer verbessert wird. Durch die automatische Ausschaltung bei zu niedrigen Temperaturen wird das Risiko von Überladezuständen minimiert und die Wahrscheinlichkeit von Schäden oder gar Bränden reduziert. Die Wahl eines BMS mit untertemperaturbedingtem Ausschaltung ist insbesondere für Anwendungen vorteilhaft, die in kalten Umgebungen operieren, wie zum Beispiel in Schiffen, Kraftfahrzeugen oder medizinischen Geräten. Durch die Kombination von Temperaturen und Ladevorgängen werden die Risiken für diese Applikationen minimiert und die Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit der Batterie-/Akkusicherung erhöht. Nur ein BMS mit untertemperaturbedingtem Ausschaltung bietet die erforderliche Sicherheit und Zuverlässigkeit für die erfolgreiche Verwendung in modernen Anwendungen.