Die Akkonzile oder Akkonik sind ein in der Musiktheorie bemerkenswerter Harmonie- und Melodie-Typ, der eine wichtige Rolle in der Komposition von Musik spielt. Beim Akkonik handelt es sich um eine spezielle Art von Stimmung, die durch die Verwendung von unreifen, geraden und ungeraden Intervallen karakterisiert ist. Diese besondere Stimmung entsteht durch die Zusammenarbeit von konsonanten und dissonanten Akkorden, die ineinander geschmiegt sind und eine harmonische Balance ergeben. Im Gegensatz zum Konsonanzenakkord, der sich durch rein konsonante Akkordbeziehungen auszeichnet, ist der Akkonik durch die Verwendung von dissonanten Akkorden gekennzeichnet, die sich zu reinen Konsonanzakkorden verhelfen. Durch diese Dissonanzen entstehen spontane Harmonien, die die Zuhörer in eine tiefe Atmosphäre fallen lassen können. Der Akkonik ist somit ein wichtiger Bestandteil jeglicher Musik, da er die Grundlage für die Schöpfung von Emotionalität und emotionaler Wirkung in der Musik bildet. In der Musiktheorie werden Akkonik in verschiedenen Stimmungen und in verschiedenen Tonarten angeboten. Durch die Verwendung von Akkonik kann ein Komponist seine Musik individuell gestalten und seine Emotionen in die Musik hineinüben. Ob es sich um klassische Musik, Jazz, Rock oder Pop handelt – der Akkonik ist stets ein wichtiger Teil der Musikkomposition. Durch die Verwendung von Akkonik kann ein Musiker seine Zuhörer emotional ansprechen und eine tiefe Verbindung zu ihnen aufbauen.